Unsere herrlich urig ländlich geprägte Gegend ist ein ideales Radlerparadies! Vom vorwiegend ebenen Gelände bis hin zu etwas anspruchsvolleren Touren finden Sie bei uns alles. Für Familien mit Kindern gibt es kurze, geeignete Radstrecken. Diese sind so angelegt, dass nur wenige Steigungen bewältigt werden müssen. Insgesamt führen rund 20 Radtouren durch die abwechslungsreiche Region. Das ausgewählte Radwegenetz führt entlang wunderschöner Touren bis nach Salzburg, Burghausen, Tittmoning, Altötting, Obernberg, zum Graben- und Mattsee.
Folgende Touren können heruntergeladen werden. (Anmeldung erforderlich)
Braunau - Mattighofen - Ibm - Hochburg - Burghausen - Braunau
Streckenlänge:86km
Diese vielfältige, abwechslungsreiche und in beiden Richtungen ausgeschilderte Tour verbindet die ehemaligen Landesausstellungsstädte Mattighofen, Burghausen und Braunau/Ranshofen. Mehrere besonders sehenswerte Kirchen und Kulturdenkmäler laden zum Besuch ein. Der R 200 verbindet den Mattigtalweg R24 mit dem Ibmer Moorweg R25 und den Tauernradweg R3A zu einer ausgedehnten Rundtour. Der R200 verlangt einiges an Kondition und Ausdauer. Die Strecke von Unterlochen bis Geretsberg - Friedenspanorama können E-Biker richtig genießen. Dieser Streckenabschnitt enthält einige größere Steigungen.
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Braunau - Ranshofen - Eggelsberg - Jeging - Mattighofen - Braunau
Länge 83 km
Diese in beiden Richtungen ausgeschilderte Tour verbindet die abwechslungsreiche Flusslandschaft und die „Innwirtler“ Gastronomen. Die landschaftlich sehr interessante und abwechslungsreiche Strecke durchquert das Enknach-Oichten- und das Mattigtal. Ein Stück führt am Inn entlang. Großteils ist das Gelände leicht hügelig, ausgenommen der Adenberg bei Handenberg, der zu überqueren ist sowie die Steigungen vom Oichtental nach Gstaig und nach Kirchberg . Wunderschöne Aussichtspunkte belohnen diese Anstrengungen bei guter Fernsicht. Einladende Stadtplätze mit interessanten Bauwerken, wie das Schloss Mattighofen, das Schloss Ranshofen, imposante Kirchen, liebevoll gepflegte Kleindenkmäler und die bäuerliche Kulturlandschaft mit den Innviertler Vierseithöfen machen diese Strecke auch für Kulturinteressierte sehr attraktiv.
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Braunau - Ranshofen - Neukirchen - Uttendorf - Braunau
Streckenlänge 40 km
Diese gemütliche, in beiden Richtungen ausgeschilderte Tour verbindet die abwechslungsreiche Flusslandschaft und einige „Innwirtler“ Gastronomen, die Sie gerne kullinarisch verwöhnen. Die landschaftlich sehr interessante und abwechslungsreiche Strecke durchquert das Enknach-und das Mattigtal. Ein Stück führt am Inn entlang. Der einladende Stadtplatz von Braunau mit interessanten Bauwerken, das Schloss Ranshofen mit der baocken Klosterkirche, der schöne Marktplatz von Uttendorf oder der gediegene Dorfplatz von Neukirchen, interessante Kirchen, liebevoll gepflegte Kleindenkmäler sowie die bäuerliche Kulturlandschaft mit den Innviertler Vierseithöfen machen diese Strecke auch für Kulturinteressierte sehr attraktiv. Wir starten in Braunau beim "Innwirtler" Lokal Gugg-Lounge und fahren durch die Unterführung beim Finanzamt bzw. beim Schnaitl Stadtgasthaus zum Inn. Am Tauernradweg radeln wir bis zum Kraftwerk und zweigen nach Ranshofen ab. Hier können wir uns in der Schlosstaverne oder in der Hoftaverne stärken. In Neukirchen angekommen sorgen wieder 2 "Innwirtler" für das leibliche Wohl, das Gasthaus Hofer und die Kellervinothek Dafner. Jetzt durchqueren wir eine landschaftlich besonders interessante Gegend und erreichen Uttendorf. Hier laden uns der Braugasthof Vitzthum oder der Helpfauerhof zu einer genussvollen Stärkung ein. Nun radeln wir am R24 weiter nach Mauerkirchen, Burgkirchen und erreichen einen sehr interessanten "Innwirtler" nämlich den Mittelpunkt Europas in Kühberg. Ja, da ist auch noch das Gasthaus Berger in St. Peter, der Abstecher lohnt sich sicher. Über Dietfurt erreichen wir wieder Braunau. Den Abschluss dieser Genussradltour bildet der Besuch in Schüdlbauers Gaststätten auf der Haiden in Braunau. Diese Tour sollte sicher mehrmals gefahren werden, damit die leiblichen Genüsse etwas aufgeteilt werden können. Viel Spass und "Prost - Mahlzeit!"
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Mattighofen - Eggelsberg - Jeging - Mattighofen
Streckenlänge: ca 58km
Diese in beiden Richtungen ausgeschilderte Tour verbindet die abwechslungsreiche Flusslandschaft des Innviertels und die „Innwirtler“ Gastronomen. Diese gut beschilderte Tour verbindet die abwechslungsreiche Flusslandschaft und einige „Innwirtler“ Gastronomen, die Sie gerne kullinarisch verwöhnen. Die landschaftlich sehr interessante und abwechslungsreiche Strecke mit einigen etwas größeren Steigungen durchquert das Enknach-und das Mattigtal. Bei guter Fernsicht tun sich an den Aussichtsplätzen herrliche Blicke in die Alpenkette auf. Der einladende Stadtplatz von Mattighofen mit interessanten Bauwerken wie dem Schloss und dem Zinngießerhaus mit der imposanten Kirche, der schöne Marktplatz von Uttendorf oder der gediegene Dorfplatz von Neukirchen, dem "Innviertler Dom in Eggelsberg" und weitere interessante Kirchen, liebevoll gepflegte Kleindenkmäler sowie die bäuerliche Kulturlandschaft mit den Innviertler Vierseithöfen machen diese Strecke auch für Kulturinteressierte sehr attraktiv. Wir starten die Innwirtler Runde am Stadtplatz in Mattighofen und lassen uns im Cafe Ringeltaube das Leben versüßen. Geniesser können sich nun auch gleich im Stiegleck verwöhnen lassen. Hier geht es nun in der Moosstraße zum Gasthaus Badhaus, wo sich eine Einkehr immer lohnt. Kurz nach dem Gasthaus Badhaus treffen wir auf den R24 (Mattigtalweg) den wir bis Uttendorf folgen. 2 Innwirtler laden hier zur Einkehr ein: der Helpfauerhof und der Braugasthof Vitzthum. Jetzt überwinden wir eine kurze Steigung und fahren auf einer landschaftlich sehr reizvollen Strecke nach Neukirchen. Hier erwarten uns schon wieder 2 Innwirtler Lokalitäten: der Hoferwirt im Zentrum und und die Kellervinothek Dafner in Dietzing. Der Weg führt nun weiter Richtung Adenberg, hier ist einiges an Kondition nötig um den Anstieg zu bewältigen. Nun geht es Richtung Heimhausen, wo der Steinerwirt auf unserem Weg liegt. Eine Stärkung gefällig, oder vielleicht zur Abwechslung ein kurzes Kegelturnier? Nach dieser Rast erreichen wir Eggelsberg, fahren weiter durch Feldkirchen und erreichen Gstaig. Das Gasthaus "Maria vom Guten Rat" grüßt von Weitem. Nach dieser Einkehr geht es bergab nach Oichten. Hier biegen wir links ab um nach zirka 2 Kilometer rechts abzubiegen um nach Kirchberg zu gelangen. Über Siegertshaft und Jeging erreichen wir wieder den R24, durchqueren Pfaffstätt und folgen dem R24 bis Mattighofen, wo wir im Mattigtalerhof diese wunderbare Tour ausklingen lassen. Diese Tour sollte sicher mehrmals gefahren werden, damit die leiblichen Genüsse etwas aufgeteilt werden können. Viel Spass und "Prost - Mahlzeit!"
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Holzöster - Ibmer/Heratingersee - Höllerersee
Länge 42 km
Diese wunderschöne, abwechslungsreiche und in beiden Richtungen ausgeschilderte Radroute verläuft mitten durch das Moor- und Seengebiet der Wohlfühlregion Seelentium in der oberösterreichisch-salzburgischen Grenzregion. Am Weg liegen der größte Moorkomplex Österreichs, die Salzachauen und einige der lieblichen Badeseen des oberen Innviertels, der Ibmer/Heratingersee, Holzöstersee und der Höllerersee. Sehenswertes entlang der Strecke: Vogelparadies Weidmoos (mit Rundweg), Ibmer Moos (Moorlehrpfad), Bürmoos (Moor-Rundweg), Ibmer-Heratingersee (Barfußweg), Holzöstersee (Seerundweg), Höllerersee und Salzach.
Für Lokalbahnbenutzer - SLB Haltestellen: Lamprechtshausen, Trimmelkam, St. Georgen. Durch die Lokalbahnhaltestellen kann die Tour beliebig verkürzt werden.
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Länge: 36km
Diese gut beschilderte Tour verbindet die Mystik des reizvollen Landschaftsjuwels Ibmer Moor mit vielen Kulturdenkmälern. Entlang der warmen Moorseen der Region führt uns der Weg bis zum Aussichtsplatz in Hochburg-Ach, mit Blick auf die weltlängste Burganlage in Burghausen. Die bäuerliche Kulturlandschaft, mit herrlichen Ausblicken in die Salzburgisch-bayrische Alpenkette, und der Weilhartsforst sind weitere beeindruckende Landschaftsteile. Das Ibmer Moor liegt in den Gemeinden Eggelsberg, Moosdorf und Franking im Südwesten Oberösterreichs an der Salzburger Landesgrenze. Das Moor ist ein Ort der Ruhe und Mystik, wo man neue Energie tanken und Kraft sammeln kann. Seit 1973 ist ein großer Teil des Ibmer Moores als Naturschutzgebiet deklariert. Bemerkenswert an diesem Jahrtausende alten Moorgebiet ist die Mischung der unterschiedlichen Moortypen: Niedermoor, Übergangs-und Hochmoor. Im Ibmer Moor findet man das größte Brachvogelvorkommen Österreichs sowie eine große Vielfalt seltener Moorpflanzen. Ein Abstecher auf einen angelegten Naturlehrpfad mit Schautafeln, die über die Entstehung des Moores, die Tier- und Pflanzenwelt informieren, ist eine lohnende Unterbrechung der Radtour.
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Länge: 35km
START: Burghausen Curaplatz
Ein Ausflug ins Mittelalter! 11 historische Schautafeln geben Einblick ins mittelalterliche Leben des Raubritters Meier-Helmbrecht. Der markierte Weg führt auf leicht hügeligen, verkehrsarmen Nebenstraßen von Burghausen durch eine abwechslungsreiche, bäuerliche Kulturlandschaft über Hochburg nach Gilgenberg. Das Museum in der Hauptburg in Burghausen mit den vielen mitteralterlichen Schätzen gibt interessante Einblicke in vergangene Zeiten.
Beschilderter Rundweg: Burghausen – Hochburg – Gilgenberg – Burghausen
START: Curaplatz – Eingang Burg am Ludwigsberg – geht es erst hinunter zum herrlichen Burghauser Stadtplatz , durch die historische Altstadt zur neuen Grenzbrücke, weiter rechts auf der österreichischen Seite über Wanghausen leicht ansteigend nach Holzgassen Richtung Hochburg, wo das Franz Xaver Gruber Gedächtnishaus (Komponist Stille Nacht) mit dem schöne Bauerngarten zum Verweilen einlädt. Weiter geht's vorbei am Schloß Castell und durch eine abwechslungsreiche Landschaft durch den Weilhartsforst nach Gilgenberg. In der Ortsmitte des schmucken Ortes Gilgenberg biegt man links ab und fährt erst steil bergab, dann wieder bergauf weiter zum Meier-Helmbrecht-Hof (Schautafel). Nun radelt man wieder durch Wälder und Wiesen nach Weng. Auf der Landesstraße über Duttendorf bergab vorbei am Aussichtsplatz, nach Ach und über die alte Grenzbrücke nach Burghausen. Vom Aussichtsplatz Ach genießt man einen herrlichen Ausblick auf die längste Burganlage der Welt.
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Etappe Salzburg-Braunau: 79,6 km
R3a gesamte Streckenlänge: 270/310 km
Man stelle sich einen Weg vor, auf dem man außergewöhnlich viel Schönes, Gewaltiges, Eindrucksvolles und fast schon Unglaubliches zu sehen bekommt. Einen Weg, der in seinem Abwechslungsreichtum sicherlich einzigartig ist. Der Tauernradweg hat von alledem mehr als genug und erwartet Radbegeisterte mit Erlebnissen, die sie so schnell sicherlich nicht vergessen werden. 79,6 Kilometer gilt es entlang der Grenze zu Deutschland zu bewältigen. Die Highlights entlang der Salzach sind dabei sicherlich Oberndorf, Burghausen mit der weltlängsten Burg und die Wallfahrtskirche Maria Ach. Aber auch sonst hat der Weg einige Naturschönheiten zu bieten. Sind Sie von der Stadt Salzburg in Richtung Oberösterreich am Tauernradweg unterwegs, folgen Sie anfangs der Salzach, die hier die Grenze zu Bayern bildet. Vorbei am bayerischen Burghausen gelangen Sie zur Mündung der Salzach in den Inn. Ab diesem Punkt ist die restliche Strecke als R3 Innradweg beschildert. Abschnitte mit stärkerem motorisierten Verkehrsaufkommen sind zwischen St. Radegund – Ach. Beschilderung: R3a (Im Rahmen des OÖ Landesradwegenetzes) Infos zur gesamten Tauernradwegstrecke 270/310 km finden Sie unter: www.tauernradweg.at
zur Tour (Salzburg-Braunau)
Gesamte Streckenlänge: 126 km,
jedoch auf 2 Tagestouren aufteilbar.
Die Bajuwarentour ist ein Themen-Radweg, der durch das Waginger Seengebiet, durch Seelentium und das Salzburger Seenland führt. Das seenreiche Gebiet war vor rund 1500 Jahren Siedlungsgebiet der Bajuwaren. Das zeigt sich noch heute in vielen Fundorten entlang der Strecke. Insbesondere das Bajuwarenmuseum in Waging am See mit Bajuwarenhaus im Kurpark oder das Bajuwarengehöft in Mattsee vermitteln ein lebendiges Bild vom damaligen Leben und Wirtschaften. Selbstverständlich ist die Bajuwarentour auch sonst eine Radreise wert - führt sie doch durch das seenreiche Voralpenland der Seelentium Region.
Dieser abwechslungsreiche Radweg führt abseits von Hauptverkehrsstraßen, auf durchwegs asphaltierten bzw. mit Schotterbelag versehen Land- und Gemeindestraßen oder ausgewiesenen Radwegen durch eine herrliche Natur- und Kulturlandschaft. Das kupierte Gelände weist einige größere Anstiege auf, die einiges an Kondition verlangen. Durch eine Landschaft, geformt durch den eiszeitlichen Salzach-Gletscher, folgt der Radler den Spuren der "Bayrisch-oberösterreichisch-salzburgischen Siedlungsgeschichte".
TIPP: Historische Stadtkerne, Burgen, Klöster und sehenswerte Kirchen und Kleindenkmäler säumen diese Tour. Besonders lohnt sich ein Abstecher zur spätgotischen Eggelsberger Pfarrkirche, dem "Dom des Innviertels" mit seinem imposanten 72 Meter hohen Turm und dem lebensgroßen Kruzifix der Gebrüder Zürn, einem der schönsten Holzschnitzwerke des Landes. Wer das Rad kurz einmal gegen Schusters Rappen tauschen will, kann hier auch am Panoramaweg durch die Natur wandern. Man sollte sich Zeit nehmen, da und dort einen "Kulturstopp" einzulegen!
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Streckenlänge: 5,7 km
Start: Dorfplatz Tarsdorf
Geeignet für Trekking-Bikes und Liebhaber von Kurzstrecken.
Das Brot steht in unserer Kultur vielfach für Leben. Waren die Menschen ausreichend mit Brot versorgt, herrschte Frieden. Der Brotbackofen auf dem Dorfplatz Tarsdorf ist gleichzeitig ein Denkmal der Alltagskultur und Herzstück des Brotweges. Nach einer Idee des Künstlers Hans Kumpfmüller wurden 52 Brotschieber von den Einwohnern von Tarsdorf gestaltet und entlang eines 5,7 km langen Weges im Sinne einer LandART Installation aufgestellt. Gemeinsam mit 24 Thementafeln rund um Korn, Ernährung, Arbeit, Spiritualität und Frieden sollen sie zum Nachdenken über "unser tägliches Brot" anregen. START: Vom Ortsplatz ausgehend führt der Brotweg in südlicher Richtung vorbei am alten Backofen, entlang des Gangsteiges bis zur Hintermaierkapelle. Man fährt weiter durch die Siedlung Am Anger und zweigt bei der Einmündung in die Eckldorfer Straße links Richtung Eckldorf ab. Circa 100 Meter nach der Ortstafel Eckldorf biegt man rechts ab. Der Schotterweg verläuft entlang des Baggersees. Am Ende des Schotterweges angelangt, kreuzt man die Öllinger Straße und fährt durch den Wald Richtung Ehersdorf. In Ehersdorf biegt man rechts in einen Wiesenweg Richtung Sportplatz ein und kommt wieder zurück nach Tarsdorf.
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Diese Seelentium-Tour ist mit GPS-Koordinaten hinterlegt.
Die Seelentium Tour Braunau führt über hügeliges, abwechlungsreiches Gelände von Holzöster nach Geretsberg (Friedenspanoramaplatz) und weiter über Steinerwirt nach Eckbach, auf einer ebenen Strecke nach Ranshofen. Ranshofen beherbergt eine sehenswerte barocke Klosterkirche mit dem gepflegten Konventgarten des ehemaligen Chorherrenstiftes. Weiter gehts über Ostenberg in die historische Handelsstadt Braunau, mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Wunderbare Gastgärten am Stadtplatz laden zum Verweilen ein. Eine Einkehr im Schnaitl Stadtgasthaus, mit dem schönsten Ausblick auf den Inn - ein Erlebnis. Frisch gestärkt gehts nach Reikersdorf nach Dietfurt, am Mattigtalradeg nach Uttendorf, weiter über Pischelsdorf nach Feldkirchen. Von dort führt die Strecke nach Eggelsberg und Ibm durch eines der reizvollsten Landschaftsjuwele Oberösterreichs, dem Ibmer Moor. In Hackenbuch lädt seit kurzem das Moormuseum, mit vielen Exponaten rund ums Moor, zur Besichtigung ein. Gemütlich gehts dann zurück nach Franking und Holzöster. Wer die Tour ausdehnen möchte, fährt ab Reikersdorf entlang des Inn nach Obernberg.
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Diese Seelentium-Tour ist mit GPS-Koordinaten hinterlegt. Die Tour zeigt Ihnen die schönsten Seiten des Oberen Innviertels und der bayrischen Stadt Burghausen. Diese Tour ist auch bei sehr warmen Wetter zu empfehlen, da eine längere Strecke durch Wälder führt. Los gehts von Holzöster nach Fucking, am Waldrand zum Huckingersee und weiter zum Hörndl mit der wunderbaren Aussicht in die Alpenkette. Nächstes Ziel ist St. Radegund, dem Geburtsort von Franz Jägerstätter - mit Besichtigungmöglichkeit vom Wohnhausmuseum Jägerstätter. Nach einer kurzen Abfahrt gehts gemütlich nach Burghausen mit der längsten Burg Europas. Eine Rast in der historischen Altstadt, mit ihrer eindrucksvollen Kulisse, wird Sie begeistern. Frisch gestärkt überwinden Sie den "Acherberg", genießen vom Aussichtsplatz noch die Aussicht nach Burghausen, und radeln weiter nach Hochburg. Durch den Weilhartsforst gehts zurück nach Holzöster.
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Streckenlänge: 49 km
Diese Seelentium-Tour ist mit GPS-Koordinaten hinterlegt. Diese teilweise schattige Tour (ideal für heiße Sommertage) führt von Holzöster am Rande des Weilhartsforstes, durch abwechslungsreiche Landschaften zum Naturidyll Huckingersee. Am See fahren wir entlang bis zur Abzweigung der Straße nach Hochburg und radeln sodann auf dieser nach Hochburg. In Hochburg Besichtigungsmöglichkeit vom Gruber Gedächtnishaus (Komponist Stille Nacht). Anschießend geht es nach Überackern weiter. Der Weg führt dem Wald entlang durch Grünhilling und bei Seehof überqueren wir die Bundesstraße nach Braunau. Von dort gelangen wir durch den Wald nach Überackern und über eine starke Steigung zurück auf die Bundesstraße nach Braunau. Diese überqueren wir und fahren durch den Weilhartforst bis Weidenthal. Weiter führt die Strecke auf verkehrsarmen Nebenstraßen durch die bäuerliche Kulturlandschaft von Gilgenberg nach Röhrn und Zaisberg vorbei an Lohnsberg nach Webersdorf. Entlang des Weilhartforstes fahren wir über Reith und Gasteig zur Straße. Diese ist zu überqueren und bei der Kapelle biegen wir nach rechts ab bis zur Bundesstraße nach Werberg und fahren durch den Weilhartforst über Oberfranking zurück nach Holzöster.
Diese Seelentium-Tour ist mit GPS-Koordinaten hinterlegt. Die Tour führt von Holzöster nach Dorfibm entlang des Ibmersee - dieser warme Moorsee lädt von Mai bis September zum Baden ein - weiter gehts ins Salzburgerland nach Dorfbeuern. Durch landschaftlich sehr schönes Gebiet erreicht man Perwang. Hier ist die Kondition gefordert. Ein längerer Anstieg kostet einiges an Kraft. Belohnt wird diese Anstrengung mit einem herrlich Blick auf die Trumer Seen und das Gebirgspanorama. Weiter gehts zur Kaiserbuche. Nach einer ziemlich teilweise steilen,längeren Abfahrt erreicht man Schlößl. Gemütlich gehts weiter nach Oberndorf, entlang der Salzach kommt die Romantik nicht zu kurz. Über Irlach und Haigermoos erreicht man den Ausgangspunkt.
Diese Seelentium-Tour ist mit GPS-Koordinaten hinterlegt. Von Holzöster führt die Tour zum Ibmer/Heratingersee durch das Naturjuwel Ibmer Moor - dort befindet sich ein interessanter Moorlehrpfad - weiter gehts nach Moosdorf (Friedensdenkmal). Ein Genuss ist das Radeln nach Michaelbeuern auf den sanften Hügeln mit schöner Aussicht in die Alpenkette. Weiter gehts über Stockham, Maxdorf und Eggenham auf wenig befahrenen Straßen nach Holzöster.
Diese Seelentium-Tour ist mit GPS-Koordinaten hinterlegt. Diese Tour führt an die schönsten Naturjuwele der Region. Zu den 3 Badeseen: Holzöster, Heratinger/Ibmer- oder den Höllersee, vorbei am mystischen Huckingersee, dem Seeleitensee, durch das Ibmer Moor, entlang der Salzach, und durch den Weilhartsforst. Herrliche Ausblicke nach Burghausen und bei guter Fernsicht in den Alpenbogen.
Die Tour führt von Holzöster am R 25 entlang des Holzöstersees nach Holzleiten, Neuhausen, Edt über Pfaffing vorbei am Höllerersee, nach Seeleiten, Trimmelkam und Stockham bis wir in Riedersbach, zur Salzach stoßen. Wir treffen hier auf den Tauernradweg. Nun streifen wir den Stahlpark in Riedersbach. Nach zirka 3 km rechts nach Ostermiething abzweigen, in Ostermiething rechts auf die Weilhartstraße und sofort links in die Berggasse und Mühlenstraße. Nun die zweite Ausfahrt beim Kreisverkehr, kurz danach rechts in die Naglstraße und gerade weiter nach Haigermoos. In Haigermoos vorbei an der Doppelkirche und dem Bauernmuseum, danach links nach Hehermoos. Die Tour führt weiter nach Haid – Fucking vorbei am Forsthaus Weißplatz und dem Huckinger See( kurzer Fußmarsch zum See) . Am Waldrand fahren wir bis zur Hörndlstraße. Hier links abbiegen, kurz auf die Bundesstraße, dann rechts leicht bergab über Eichbichl, Hadermarkt. Wir biegen rechts ab und treffen wieder auf den Tauernradweg. Über Klein Schwabenlandl geht es durch den Weilhartsforst nach Holzgassen, Wanghausen zur Salzach. Nun radeln wir gemütlich entlang der Salzach, wo wir einen unvergessenen Anblick auf die Burg und Burghausen genießen. Nun Steil bergauf durch Ach. Kurz eine Rast am Aussichtsplatz mir herrlichem Blick auf die Burganlage. Hier treffen wir wieder auf den R25. Jetzt rechts abbiegen, dann links über Dorfen, Mitterndorf nach Hochburg, vor dem FX Gruber Gedächtnishaus biegen wir links ab und durchqueren wieder den Weilhartsforst. Weiter nach Mühlberg, Dorfibm, vorbei am Heratingersee, rechts nach Ibm und wieder rechts durch das Ibmer Moor mit dem Seeleitensee (Moorlehrpfad – Für Gruppen Führungen gegen Voranmeldung Tel. (0650 5604123) weiter nach Hackenbuch, nach Eggenham, Franking und zurück nach Holzöster.
Diese Seelentium-Tour ist mit GPS-Koordinaten hinterlegt. Die Seelentium Kindertour entlang des Höllerersees verläuft auf kleinen Straßen weitab von Bundesstraßen oder Landesstraßen . Ein großer Teil der Strecke führt durch Waldgebiete und hügeliges Gebiet der Gemeinden St. Pantaleon und Haigermoos. Der Höllerersee lädt im Sommer zu einer kurzen Rast ein. Ein Teil des Höllerersees ist ein öffentlicher Badeplatz und kostenlos zu benutzen. Ausgangspunkt dieser Tour ist das Ortszentrum von Holzöster. Hier sind auch Parkmöglichkeiten vorhanden. An der Strecke liegen immer wieder vereinzelt Einkehrmöglichkeiten oder kleine Rastplätze.
Diese Seelentium-Tour ist mit GPS-Koordinaten hinterlegt. Die Seelentium Kinderradtour "Zum Jagdhaus" ist mit knapp 10 Kilometern gerade richtig für einen kleinen Ausflug. Die Tour führt über ebenes Gelände und ist somit auch für kleinere Radfahrer ideal. Ausgangspunkt für diese Tour ist das Zentrum von Holzöster (Parkplätze vorhanden). Sie führt über abgelegene Straßen zum Jagdhaus Schmidhammer und über eine andere Strecke wieder nach Holzöster retour.
Diese Seelentium-Tour ist mit GPS-Koordinaten hinterlegt. Die Seelentium Kinderradtour "Wildgehege" ist mit knapp 10 Kilometern gerade richtig für einen kleinen Ausflug. Die Tour führt über ebenes Gelände und ist somit auch für kleinere Radfahrer ideal. Ausgangspunkt für diese Tour ist das Zentrum von Holzöster (Parkplätze vorhanden). Sie führt über wenig befahrene Straßen nach Haigermoos und weiter zum Gasthof Lindlbauer in Haid, wo sich das Wildgehege befindet (Einkehmöglichkeit). Durch ein schattiges Waldstück gehts weiter nach Hehermoos, durch interessante Mooswiesen weiter entlang des Holzöstersees, der bei Schönwetter zum Baden einlädt, nach Holzöster. Der Holzöstersee ist einer der wärmsten Badeseen Österreichs. Ein abwechslungsreicher Spielplatz sorgt für Spass und Action. Wieder am Ausgangspunkt angekommen gibt es in Holzöster viele Einkehrmöglichkeiten z. B. im Eiscafe Kreuzeder einen Eisbecher genießen.
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Diese abwechslungsreiche "GPS" Radtour berührt alle Seen der Oberinnviertler Seenplatte: den Höllerer-, den Holzöster-, den Ibmer/Heratingersee und führt vorbei am Seeleitensee. Im Bürmooser Moos gehts vorbei am Bürmooser Badesee, der Grundlosen Lacke und dem kleinen Stadlersee. Im Bereich des Bürmooser Mooses gibt es weitere Weiher, die durch Wiedervernässung mittels Aufstauen der Entwässerungsgräben entstanden sind. Diese Radtour führt durch das größte, artenreichste Moorgebiet Österreichs.
Höllerer-, Holzöster- und Ibmer See zählen zu den wärmsten Badeseen Österreichs!
Tipp: In Maxdorf lohnt ein Abstecher in das "Vogelparadies Weidmoos". Hier befindet sich ein zirka 1,5 Kilometer langer Themenweg mit einem Aussichtsturm und einer Infostelle. Nach dem Ende des Torfabbaues im Jahr 2000 wurde das Weidmoos renaturiert und wiedervernässt. In diesem für Salzburg einzigartigem Vogellebensraum werden zirka 120 seltene Vogelarten gezählt.
Tipp: Eine weitere lohnende Fahrtunterbrechung ist eine Wanderung am Moorlehrpfad im Naturschutzgebiet "Ibmer Moor". Auf Holzplanken kann man diese einzigartige Naturlandschaft erkunden. Am Weg befinden sich Info-Tafeln, die über Flora, Fauna und die Entstehung dieses einzigartigen Naturraumes informieren. Der 1 Kilometer lange "Kleine Rundweg" oder der 4,5 Kilometer lange "Große Rundweg" laden zum Besuch dieses Moores ein.
Gemütliche "GPS" Radtour durch das Oberinnviertler Seengebiet. Bei guter Fernsicht genießt man herrliche Ausblicke auf die Alpenkette. Der Höllerersee ist ein Eldorado für Fischer und Sommerfrischler. Ein erfrischendes Bad im Höllerersee gibt neue Kraft – und ein Besuch im Stahlpark Riedersbach mit 100 Plastiken zeitgenössischer Künstler, bei freiem Eintritt, eröffnet neue Horizonte. Eine Einkehr beim Mostbauern oder in gemütlichen Gasthöfen wird sie kullinarisch belohnen.
Streckenlänge: 25 km,
(Tour aus dem Weltbild Radatlas - freytag&berndt)
Ausgangsort: Ibm Dorfplatz oder
Parkplatz Strandbad Ibmer/Heratingersee
Streckencharakter: flache Landstraßen und Güterwege mit geringem Verkehrsaufkommen.
Die Tour führt rund um das Moor, welches in Teil-bereichen als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist.
Start: Wir radeln vom Dorfplatz Ibm in Richtung Westen zum Ibmer/Heratingersee (Alternativstart). Der sehr warme, idyllische gelegene Badesee lädt bereits Anfang Mai zum Baden ein. Weiter führt der Weg über Dorfibm nach Franking und Holzöster - ebenfalls einem sehr warmer Moorbadesee . Nun folgen wir dem R 25 bis zum Höllerersee (Badesee) nach Seeleiten. Hier verlassen wir den R 25 und fahren links nach St. Pantaleon. Nun biegen wir bei der 2. Kreuzung links ab und radeln über Roding, links nach Holzhausen, weiter nach Maxdorf. Hier befindet sich das Waidmoos mit einem schönen Rundweg durch das Vogelschutzgebiet mit einem Aussichtsturm – Gehzeit zirka eine halbe Stunde. In Maxdorf biegen wir links Richtung Hackenbuch ab. Von Hackenbuch radeln wir durch das Naturschutzgebiet zum Ausgangspunkt. Zwischen Hackenbuch und Ibm liegt der Eingang zum kleinen Ibmer-Moor-Rundweg. In einer halben Stunden Gehzeit genießt man wunderbare Eindrücke dieser Urlandschaft.
Diese "GPS" Radtour verlangt einiges an Kondition.
Die landschaftlich sehr abwechslungsreiche Tour führt ins Salzburger Dreiseenland. Viele sehenswerte Kirchen laden zum Verweilen ein. Bei entsprechender Fernsicht genießt man von den schönen Aussichtsplätzen auf den Hügeln traumhafte Ausblicke in die salzburgisch-bayrische Alpenkette. Graben-, Obertrumer- und Mattsee sind im Sommer beliebte Badeseen, die aber auch außerhalb der Badesaison faszinieren. Der romantische Ort Mattsee mit dem Collegialstift, der herrlichen Stiftskirche, dem Schloss und dem Bajuwaren-Dorf garantieren ein besonderes Erlebnis.
Von Gundertshausen geht es nach Eggelsberg (sehenswerte Kirche), Vormoos (Kirche mit sehenswerten Stukkaturen), Dorfbeuern (Benediktiner Abtei Michaelbeuern), Berndorf, Seeham (Erlebniswelt Teufelgraben), Obertrum, Mattsee, Perwang (Zollmuseum), über das Oichtental nach Gstaig (Wallfahrtskirche Maria vom Guten Rat) und Feldkirchen zurück nach Gundertshausen.
Entdeckungstour zu den stillen und fließenden Naturschönheiten von Seelentium.
Diese Tour führt an die schönsten Naturjuwele der Wasserregion Seelentium. Zum
Heratinger/Ibmersee, durch das Ibmer Moor, zum Holzöster-oder den Höllersee, und entlang der Salzach. Bei guter Fernsicht herrliche Ausblicke in den Alpenbogen.
Streckenbeschreibung:
Vom Gasthaus zur Linde über Mühlberg nach Dorfibm, vorbei am Ibmer/Heratingersee, weiter durch das Ibmer Moor, kurze Moorwanderung möglich, weiter nach Hackenbuch, Franking, vorbei am Holzöstersee, Neuhausen, Pfaffing, zum Höllerersee, Seeleiten, Trimmelkam, Stockham. Eine Einkehr beim Mostbauern ist empfehlenswert.(Öffnungszeiten Donnerstag bis Samstag) . Weiter entlang der Salzach nach Ostermiething, Gumpling, Haigermoos, Hehermoos, Holzöster, Werberg zum Geretsberger Friedenspanorama und zurück nach Geretsberg.
„Idyllische Entdeckungstour durch den Weilhartsforst und zur geheimnisvollen Salzach“
Start: Gasthaus zur Linde Geretsberg.
Diese Tour führt an einige die schönsten Naturjuwele der Seelentium Region - durch den mächtigen Weilhartsforst, zum mystischen Huckingersee, entlang der Salzach zum imposanten Salzachdurchbruch und durch die Altstadt von Burghausen und den faszinierenden Blick auf die Burganlage. Bei guter Fernsicht bieten sich herrliche Ausblicke in den Alpenbogen.
Streckenbeschreibung:
Vom Jagdgasthaus Schmidhammer durch den Weilhartsforst nach Hochburg, weiter über Dorfen nach Duttendorf, eine Wanderung zum Salzachdurchbruch mit Einkehr im Naturfreundegasthaus ist sehr empfehlenswert. Weiter über die alte Grenzbrücke nach Burghausen, durch die Grüben über die Salzach nach Wanghausen, weiter nach St. Radegund, über Eichbichl zum Huckingersee. Ein Wanderung um dem Huckingersee bereichert diese Naturerlebnistour. Über Fucking, Haid, gehts zurück zum Ausgangspunkt.
Burghausen - Asten -Tittmoning - St. Radegund - Burghausen
Länge: 44 km
Der komplette Salzhandelsweg führt von Berchtesgaden und Hallein auf den Spuren des Salzes, des „Weißen Goldes“, von den Bergen entlang der Salzach hinaus ins oberbayerische Alpenvorland bis zum Innradweg unweit des „Europareservates Unterer Inn“. An der 109 km langen Strecke liegen die an Geschichte und Sehenswürdigkeiten reichen Städte Salzburg, Laufen, Tittmoning und Burghausen. Ein Teil dieses Themenradweges verläuft durch die Region Inn-Salzach und Burghausen. Diese Tour führt hauptsächlich durch ländliches Gebiet mit wunderschönen Ausblicken auf die Marienberger Kirche, den Astener Naturmoorsee oder die Tittmoninger Burg. An der Strecke finden sich einige bestaunenswerte Naturdenkmäler: Bäume mit einem Alter von mehr als 250 Jahren.
Einen wunderschönen Blick auf Tittmoning hat man von der Burg oder vom Kayberg aus.
Burghausen - Tittmoning - St. Radegund - Burghausen
Länge 32 km - Achtung: nicht E-Bike tauglich!
Der Weg führt meist direkt an der Salzach entlang, vorbei an Salzachhängen, Tuffsteinfelsen und der ursprünglichen Flusslandschaft. Kunsthistorisch bedeutende Kirchen und Sehenswürdigkeiten säumen den Weg bis Tittmoning. Eine Verschnaufpause in Raitenhaslach oder Marienberg lohnt immer: Dazu biegt man unterhalb des Klosters Raitenhaslach rechts vom Salzachufer ab und radelt den Berg (Schotterstraße) zum ehemaligen Zisterzienserkloster Raitenhaslach. Die Klosteranlage mit der 800 Jahre alten Klosterkirche oder der Kastaniengarten und die Sonnenterrasse im Klostergasthof laden zu einer Verschnaufpause ein.
Ein weiteres Schmuckstück vor Burghausens Toren ist die Wallfahrtskirche St. Maria Himmelfahrt in Marienberg. Auf dem Weg nach Raitenhaslach grüßt die farbenfrohe, zweitürmige Wallfahrtskirche in Marienberg von einem Hügel hoch über dem Fluss weit ins Land hinein. Sie wird auch „die Perle des Salzachtales“ genannt und gilt als eine der schönsten Rokokokirchen Bayerns. Auf dem Salzhandelsweg erreicht man durch die Salzach-Auen Tittmoning. Über dieTittmoninger Brücke wechselt man auf die österreichische Seite. Von Ettenau gelangt man auf dem Tauernradweg über St. Radegund nach Wanghausen, nach Ach und wieder zurück nach Burghausen.
zur Tour
Burghausen - Marktl - Emmerting - Burghausen
Länge 41 km
Die Radtour auf dem Damm zwischen Neuhofen und Haiming, vorbei an den Altwassern der Salzach und des Inns, bietet eine abwechslungsreiche Natur mit Auen, kleinen Seitenarmen und ursprünglichen Seen. Die Bäume am Damm spenden Abwechslung und Schatten zugleich.
Am Innspitz, wo Salzach und Inn zusammenfließen liegt das Vogelschutzgebiet „Europareservat Unterer Inn“, wo man zahlreiche Vogelarten beobachten kann.
zur Tour
Burghausen - Marktl - Altötting - Burghausen
Länge 49 km
Der Innradweg (vom Engadin bis Passau) zählt zu den großen Europäischen Fernwanderwegen. Eine häufig gewählte Variante des Innradwegs verläuft durch die Region Inn-Salzach, rund um Burghausen, führt nach Marktl, den Geburtsort von Papst Benedikt und durch den Wallfahrtsort Altötting.
Im Naturschutzgebiet des Innstausees kann man die einzigartige Landschaft und Tierwelt bewundern. Hin und wieder können auch Biber und ihre Bauten beobachtet werden.
zur Tour
Burghausen - Burgkirchen a.d. Alz - Kirchweidach - Burghausen
Länge: 54 km
Der Planetenweg ist ein verkleinertes Abbild des Sonnensystems. Die Planetenmodelle von Sonne, Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn,Uranus, Neptun und Pluto sind in Größe und Abstand maßstabsgetreu angeordnet. Jeder Millimeter entspricht eintausend Kilometer im Weltall.